Eigengewächs bleibt langfristig – Ein starkes Zeichen im Aufstiegskampf
Der 1. FC Köln hat die Vertragsverlängerung von Jan Thielmann offiziell bekanntgegeben. Der 21-jährige Offensivspieler hat ein neues Arbeitspapier unterschrieben, das ihn bis Juni 2028 an den Club bindet. Ein starkes Zeichen für Kontinuität in einer entscheidenden Phase im Kampf um den Wiederaufstieg in die Bundesliga.
Keller: „Thielmann ist ein Eckpfeiler unserer Zukunft“
Sport-Geschäftsführer Christian Keller zeigte sich erfreut über die Einigung und unterstrich die Bedeutung des Spielers für den Verein:
„Jan verkörpert den Geist dieses Clubs. Er arbeitet hart, spielt mit Herz und ist ein Führungsspieler auf und neben dem Platz.
Seine Vertragsverlängerung war für uns absolute Priorität. Wir bauen hier etwas auf – und Jan ist ein zentraler Baustein.“
Thielmann: „Es geht nicht nur um Jahre, sondern um Überzeugung“
Der gebürtige Kölner, der bereits über 100 Pflichtspiele für den FC absolviert hat, bekräftigte seine Verbundenheit mit Stadt und Verein:
„Ich liebe diesen Club und diese Stadt. Ich fühle mich verantwortlich, dabei zu helfen, den FC zurück in die Bundesliga zu führen.
Diese Verlängerung ist mehr als nur ein neuer Vertrag – sie ist ein Zeichen des Vertrauens in unseren Weg.“
Trainer Struber: „Jan steht für Identität und Intensität“
Cheftrainer Gerhard Struber, der seit Sommer 2024 an der Seitenlinie steht, lobte Thielmanns Spielweise und Charakter:
„Jan bringt Identität und Intensität auf den Platz – zwei Werte, die für uns entscheidend sind.
Er gibt Energie, geht konsequent ins Pressing und verbindet Mannschaft und Fans. Ich freue mich darauf, weiter mit ihm zu arbeiten.“
Ein klares Signal für Stabilität und Ambitionen
In einer sportlich anspruchsvollen Saison ist die Verlängerung mit Jan Thielmann ein deutliches Signal: Der 1. FC Köln setzt auf Beständigkeit, Identifikation und Eigengewächse.
Mit dem Ziel Bundesliga fest im Blick, bindet der Club einen seiner wichtigsten Spieler langfristig – eine Entscheidung, die sportlich wie emotional den Nerv der Fans trifft.
