April 15, 2025
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Robert Žulj hat mündlich vereinbart, diesen Sommer zum VfL Bochum zurückzukehren. Das Ruhrstadion dürfte für große Begeisterung sorgen. Der 33-jährige offensive Mittelfeldspieler kehrt vom österreichischen Verein LASK zurück. Die offizielle Bekanntgabe erfolgt voraussichtlich in den kommenden Tagen.

Quellen aus dem Umfeld des Spielers zufolge ist der Deal perfekt: „Robert ist begeistert. Er hat Bochum nie aus den Augen verloren und immer von einer Rückkehr geträumt.“

Žuljs erste Zeit beim VfL Bochum von 2020 bis 2021 war äußerst prägend. Mit 8 Toren und 15 Vorlagen in nur 31 Spielen führte er den Verein zum Aufstieg und wurde so zum Publikumsliebling.

Warum er zurückkommt – und warum jetzt

Insider vermuten, dass Žuljs Entscheidung nicht nur auf Fußball beruhte. „Er liebt die Stadt, den Verein und die Atmosphäre an der Castroper Straße. Er weiß, was auf dem Spiel steht – und er will helfen.“

Bochums Cheftrainer Dieter Hecking, der um den Klassenerhalt kämpft, begrüßte die Rückkehr eines bekannten Gesichts:
„Robert kennt den Verein, den Druck und er hat die Ruhe und Qualität, die wir im letzten Drittel brauchen. Ich freue mich darauf, wieder mit ihm zusammenzuarbeiten.“

Wie er ins Team passt

Žulj ist wie geschaffen für Bochums aktuelles 4-2-3-1-System. Seine Spielintelligenz zwischen den Linien, sein Passspiel und seine Fähigkeit, das Tempo zu bestimmen, machen ihn zum idealen Kandidaten für die Position der Nummer 10. Er ist zudem vielseitig genug, um als zweite Spitze oder auf dem Flügel eingesetzt zu werden – Flexibilität, die Bochum in dieser kritischen Phase braucht.

Vor allem bringt er Erfahrung in Drucksituationen mit, die dem Team in dieser Saison oft fehlte.

Bereitet sein Comeback bereits vor

Quellen zufolge sucht Žulj bereits nach einer Unterkunft in Bochum. Fans entdeckten ihn sogar im VIP-Bereich beim Heimspiel gegen Freiburg am 8. März, was erste Gerüchte auslöste, die sich nun als wahr herausgestellt haben.

Unterm Strich: Dies ist nicht nur eine Verpflichtung – es ist ein Statement. Robert Žulj kehrt nicht nur als Spieler zurück, sondern als Symbol des Glaubens und der unerledigten Aufgaben.

Ein Insider drückte es treffend aus: „Bochum war für ihn nie nur ein Verein. Es war immer seine Heimat.“

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