
VfL Bochum hat Abwehrspieler Felix Passlack mit einem neuen Vertrag gebunden. Der 26-Jährige hat seine Zukunft beim Verein gesichert, trotz Interesse von Teams aus Deutschland und dem Ausland. Sein vorheriger Vertrag lief bis Juni 2025.
Wichtige Rolle seit dem Wechsel
Passlack wechselte im Juli 2023 von Borussia Dortmund zu Bochum, und das auf einen freien Transfer. Seitdem hat er sich zu einer Schlüsselfigur in Peter Zeidlers Team entwickelt. In dieser Saison absolvierte er bislang 27 Bundesliga-Spiele, meistens als rechter Verteidiger, aber auch gelegentlich auf der linken Seite.
Konstantin Beiträge
Seine Statistiken spiegeln seinen Einfluss wider:
- 3 Assists
- 83% Passgenauigkeit
- 1,9 Tackles und 2,3 Interceptions pro Spiel
- Keine Fehler, die zu Toren führten
Er kombiniert solide Defensive mit Unterstützung im Angriff. Mit seiner Geschwindigkeit und Arbeitsrate ist er auf beiden Flügeln eine zuverlässige Option.
Ein Anführer im Team
Obwohl er nicht der älteste Spieler im Kader ist, bringt Passlack Erfahrung aus Dortmund, der Champions League und europäischen Wettbewerben mit. Seine Stimme auf dem Platz und seine Energie im Training haben ihn zu einem Anführer gemacht.
Cheftrainer Peter Zeidler lobte seine Präsenz:
„Felix führt mit gutem Beispiel voran. Er gibt alles, auf und neben dem Platz. Wir brauchen solche Spieler in diesem Kampf.“
Vertrauen des Vereins wird belohnt
Der neue sportliche Leiter von Bochum, Dirk Dufner, zeigte sich über die Vertragsverlängerung erfreut:
„Felix hatte andere Optionen. Aber er ist geblieben, weil er an das Team und unser Projekt glaubt. Das zeigt seinen Charakter.“
Wichtiger Impuls im Abstiegskampf
Da Bochum derzeit den 17. Platz in der Bundesliga belegt, ist es entscheidend, zentrale Spieler wie Passlack zu halten. Seine Vielseitigkeit und Führungskraft können im Endspurt der Saison einen Unterschied machen.
Reaktion des Spielers
„Ich fühle mich hier zu Hause“, sagte Passlack. „Die Fans und der Verein haben mich von Anfang an unterstützt. Ich möchte helfen, Bochum in der Bundesliga zu halten.“