
Eintracht Frankfurt hat ein kraftvolles Signal an den europäischen Fußball gesendet: Unsere besten Spieler bleiben! Trotz intensiver Bemühungen der Premier-League-Schwergewichte Manchester United und Chelsea hat der Klub sämtliche Angebote für Torjäger Hugo Ekitike entschieden abgelehnt.
Nach einer überragenden Saison mit 22 Treffern in allen Wettbewerben wird der 22-jährige Franzose als Gesicht eines mutigen Champions-League-Projekts positioniert.
„Wir bauen hier etwas Besonderes auf. Hugo steht im Zentrum dieses Projekts – und kein Geld der Welt wird uns von unserem Weg abbringen“,
erklärte Sportvorstand Markus Krösche und traf damit den Nerv der Fans.
Englische Klubs boten angeblich über 85 Millionen Euro, doch Frankfurt bleibt standhaft – eine neue Ära ist angebrochen.
Nach dem dritten Platz in der Bundesliga und der direkten Qualifikation für die Champions League greift die Eintracht nach den Sternen.
Trainer Dino Toppmöller, dessen Vertrag kürzlich bis 2028 verlängert wurde, baut auf ein mutiges Gerüst um Ekitike, Robin Koch und Jean-Mattéo Bahoya.
„Das ist der Start eines langfristigen Projekts. Ekitike, Koch, Bahoya – das ist das Rückgrat von etwas, das wir in Frankfurt noch nie gesehen haben“,
so Toppmöller.
„Wir sind nicht nur zum Mitspielen in Europa. Wir wollen angreifen – und gewinnen.“
Frankfurt plant nicht nur das Abenteuer Champions League – sie wollen Geschichte schreiben.
Neben dem Offensivstar bleibt auch der Abwehrchef: Robin Koch hat seinen Vertrag bis 2030 verlängert, obwohl Leverkusen starkes Interesse zeigte. Der Innenverteidiger bestritt jede Minute der Bundesliga-Saison.
„Champions-League-Fußball mit der Eintracht und vor unseren Fans – das ist ein Traum. Und wir fangen gerade erst an“,
sagte Koch.
Seine Entscheidung ist ein Symbol für
Auch der erst 19-jährige Jean-Mattéo Bahoya sorgt für Aufsehen. Der Eigengewächs-Flügelspieler beeindruckte mit Mut, Tempo und Spielwitz – Frankfurt plant bereits eine langfristige Vertragsverlängerung für das Talent.
Jugend trifft auf Führung – genau der Mix, der die Eintracht stark macht.
Die Frankfurter Fans sind aus dem Häuschen – und stolz auf die neue Ausrichtung:
- „Endlich kein Ausverkauf mehr. Wir bauen etwas Großes auf!“
- „Ekitike bleibt, Koch bleibt, Champions League – was für eine Zeit, Eintracht-Fan zu sein.“
- „Toppmöller passt perfekt zu dieser Vision. Alles wirkt durchdacht.“
Was einst Hoffnung war, ist nun echter Glaube.
Was kommt als Nächstes?
Die Adler planen bereits die nächsten Schritte. Zwei gezielte Verstärkungen sollen folgen:
- Ein Champions-League-erfahrener Mittelfeldspieler
- Ein variabel einsetzbarer Linksverteidiger
Krösche betont: Qualität statt Masse.
„Wir sind ehrgeizig, aber clever. Wir suchen gezielt nach Spielern, die uns sofort weiterbringen. Frankfurt ist bereit für die nächste Stufe.“
Fazit
Eintracht Frankfurts Entscheidung, Hugo Ekitike zu halten, ist mehr als eine Personalie – es ist eine Ansage an Europa. Mit Ekitike, Koch und Bahoya sowie Trainer Toppmöller an der Seitenlinie steht der Klub vor einem neuen Kapitel voller Glaube, Struktur und Entschlossenheit.
Die Adler heben ab – und diesmal ist es ernst.
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