In einer wegweisenden Entwicklung für den österreichischen Fußball hat sich Soumaila Diabaté, das vielversprechende malische Mittelfeldtalent, aktuell von RB Salzburg an Blau-Weiß Linz ausgeliehen, mündlich mit dem Bundesligisten AK Grazer geeinigt und die persönlichen Bedingungen akzeptiert.
Wie aus verlässlichen Quellen hervorgeht, hat sich Diabaté bewusst für AK Grazer entschieden, nachdem ihm RB Salzburg keine regelmäßige Spielzeit garantieren konnte – ein entscheidender Faktor, den der junge Spieler als unumstößlich für seine sportliche Entwicklung bezeichnet. „Spielzeit ist für mich nicht nur wichtig – sie ist alles“, soll Diabaté während der Gespräche betont haben.
Seine starken Leistungen bei Blau-Weiß Linz hatten auch das Interesse von Sturm Graz geweckt, doch AK Grazer reagierte schnell und entschlossen, um sich die Zusage des Spielers zu sichern. Sie nutzten die Unsicherheit bei Salzburg aus und überzeugten Diabaté mit einem klaren sportlichen Konzept und langfristigen Perspektiven.
Der Vertrag ist zwar noch nicht offiziell unterzeichnet, doch die mündliche Vereinbarung und die persönlichen Konditionen stehen bereits fest. Eine medizinische Untersuchung wird in den kommenden Tagen erwartet.
Mit diesem Transfer setzt AK Grazer ein klares Zeichen für die neue Bundesliga-Saison – Soumaila Diabaté soll eine zentrale Rolle im Mittelfeld übernehmen und der jungen Mannschaft Stabilität und Kreativität verleihen.
Weitere Updates folgen in Kürze, sobald die letzten Formalitäten geklärt sind.
