November 2, 2025
Das ist nicht das wahre Hamburg!“ — Wütender Polzin geißelt Spieler nach Köln-Chaos und schwört auf schmerzvolle, aber gnadenlose Wiedergutmachung

Hamburg am Boden, aber nicht gebrochen

Was für ein bitterer Abend für den Hamburger SV! Die Rothosen erlebten im RheinEnergieStadion ein wahres Desaster: 0:5 gegen den 1. FC Köln, zwei Platzverweise und ein fassungsloser Trainer Steffen Polzin, der nach Abpfiff klare Worte fand.

 

„Das ist nicht das wahre Hamburg“, wetterte Polzin. „Wir haben die Kontrolle verloren, die Disziplin verloren – und damit unser Gesicht. Aber dieser Schmerz wird uns definieren. Wir kommen zurück – stärker als zuvor.“

 

 

Rote Karten und Kontrollverlust

Die Katastrophe nahm früh ihren Lauf: Erst flog der Kapitän nach einem überharten Einsteigen vom Platz, kurz darauf folgte die nächste Rote Karte. Mit neun Mann gegen ein entfesseltes Köln war der HSV chancenlos.

 

Köln nutzte die Lücken gnadenlos und sorgte für einen Abend, den kein HSV-Fan so schnell vergessen wird.

 

Polzin zeigte sich nach dem Spiel selbstkritisch, aber auch angriffslustig:

 

„Das war ein Lehrstück in Disziplin – und wir haben versagt. Wenn wir um Aufstieg oder Ehre kämpfen wollen, muss jeder Spieler Verantwortung übernehmen. So darf sich der HSV nie wieder präsentieren.“

 

Wir werden unseren Stolz zurückgewinnen“ — Polzin sendet klare Botschaft

 

Trotz der Schmach wollte Polzin den Kopf nicht hängen lassen. Seine Worte galten vor allem den treuen Fans:

 

 „Unsere Fans verdienen mehr. Ich verspreche: Wir werden unseren Stolz zurückgewinnen. Im nächsten Spiel wird der wahre HSV auf dem Platz stehen – kämpferisch, mutig und geschlossen.“

 

Laut internen Quellen plant der Coach für die kommende Woche ein intensives Trainingsprogramm, um Mentalität und Disziplin neu zu schärfen.

 

Fans zwischen Wut und Hoffnung

 

In den sozialen Medien schwankten die Reaktionen zwischen Enttäuschung und Kampfgeist.

Peinlich, aber vielleicht genau der Weckruf, den wir brauchten“, schrieb ein Fan. Ein anderer kommentierte: „Polzin hat recht – das HSV-Wappen steht für Kampf. Jetzt müssen sie es zeigen!“

 

 

Blick nach vorn: Wiedergutmachung gefordert

 

Für den HSV bleibt keine Zeit, die Wunden zu lecken. Schon nächste Woche steht ein wichtiges Heimspiel an. Ganz Hamburg blickt nun gespannt auf die Antwort der Mannschaft — ob diese bittere Pleite tatsächlich der Wendepunkt der Saison wird.

 

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