In einem kürzlichen Interview äußerte der jamaikanische Flügelspieler Leon Bailey seine anhaltende Bewunderung für Bayer Leverkusen, den Bundesliga-Klub, bei dem er einst sein Talent unter Beweis stellte. Bailey, der derzeit in der englischen Premier League für Aston Villa spielt, blickte mit großer Wertschätzung auf seine Zeit in Deutschland zurück und schloss eine mögliche Rückkehr in die BayArena nicht aus.
Baileys Zeit bei Bayer Leverkusen war von bedeutendem persönlichem und beruflichem Wachstum geprägt. In der Saison 2020/21 stellte er seine persönliche Bestmarke für Assists ein und stand kurz davor, seinen Torrekord zu übertreffen – ein Beweis für seine zentrale Rolle in der Offensive der Mannschaft.
Der jamaikanische Nationalspieler lobte zudem den aktuellen Trainer des Klubs, Xabi Alonso, und würdigte dessen taktisches Geschick sowie seine Führungsqualitäten. Baileys Respekt für Alonsos Spielphilosophie verstärkt seine Offenheit für eine mögliche Wiedervereinigung mit Bayer Leverkusen.
Baileys Weg von den Straßen Kingstons bis in die Elite des europäischen Fußballs ist ein Beleg für seine Widerstandskraft und Hingabe. Seine Zeit in Leverkusen schärfte nicht nur seine technischen Fähigkeiten, sondern festigte auch seinen Ruf als einer der gefährlichsten Flügelspieler der Bundesliga.
Obwohl er sich weiterhin seinen aktuellen Aufgaben bei Aston Villa widmet, lassen Baileys emotionale Worte über Bayer Leverkusen darauf schließen, dass eine Rückkehr zum deutschen Klub – falls sich die Gelegenheit bietet – ein willkommenes neues Kapitel in seiner Fußballkarriere sein könnte.
